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Schreiben im Jull


Im Februar war die Klasse Maire/Zogg an einem Dienstag den ganzen Tag in Zürich. Am Morgen kosteten wir Schokolade vom Schoggibrunnen bei Bachmann, spürten als Kunstdetektive Kunst im öffentlichen Raum nach, besuchten die faszinierende Präsentation der Renovation der neuen Schalterhalle des Hauptsitzes der UBS und schauten uns die Chagal-Fenster im Fraumünster an. Ausserdem regten wir uns darüber auf, dass Hans Waldmann eine Riesenstatue dafür gekriegt hat, dass er Menschen in eine Schlacht geführt hat, während Katharina von Zimmern nur ein schlichtes Band am Boden dafür bekommen hat, dass sie Blutvergiessen verhindert hat, was doch eigentlich die grössere Heldentat darstellt.

Am Nachmittag waren wir im JULL zu Gast. Dieser faszinierende Ort erlaubt es Kindern und Jugendlichen, das Schreiben als wertvollen ausserschulischen Ausdrucksprozess wahrzunehmen.

Die Klasse hatte grossen Spass und konnte am Ende sogar einige Texte in einer Mini-Lesung vortragen.

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